Dem Simon seine Zeit in Berlin

Berlin – die Stadt der Möglichkeiten, der Dönerbuden und der leicht verspäteten U-Bahnen. Für Simon wurde sie zum Schauplatz seines neuesten Kapitels: ein Trip ins Ströer-Büro, mitten rein in die Grafikabteilung. Hochmotiviert, charmant wie eh und je und mit einer Mütze, die vermutlich mehr Stil hatte als so mancher Influencer auf dem Ku’damm, betrat Simon das kreative Terrain.

Im Büro angekommen, wurde er nicht etwa mit PowerPoint-Präsentationen oder tristen To-do-Listen begrüßt – nein, es war Bastian, der ihm den sportlichsten aller Begrüßungsschläge bot: ein Tischtennis-Match. Die Schläger wurden gezückt, der Ehrgeiz entfesselt und es entwickelte sich ein episches Duell zwischen künstlerischer Finesse und sportlichem Feingefühl. Wer gewonnen hat? Nun ja, sagen wir mal so: der wahre Sieger war das Entertainment-Level im Büro.

Zwischen Layouts, Mockups und gelegentlichen Photoshop-Flüchen blieb natürlich Zeit für die kulinarischen Highlights Berlins. Simon ließ sich nicht lumpen und arbeitete sich durch das Gourmetprogramm des urbanen Streetfoods: ein Döner hier, ein Burger da – alles dokumentiert mit der Hingabe eines Food-Bloggers, der gerade seine Berufung gefunden hat.

Impressionen vom Tischtennis

Das Tischtennis-Duell mit Bastian war allerdings mehr als nur eine kleine Ablenkung vom Arbeitsalltag – es war ein waschechtes Battle der Ehre. Während andere sich mit Kaffee wach hielten, klackerten bei den beiden die Bälle über die Platte, als ginge es um einen Platz in der Tischtennis-Nationalmannschaft. Simon, der seine Rückhand mit einer Mischung aus Präzision und Zufall spielte, brachte Bastian ein ums andere Mal ins Schwitzen – nicht nur wegen des Spiels, sondern auch wegen seiner überraschend guten Reflexe. 

Sonnenuntergang auch oder watt?

Und wenn Berlin eines kann, dann ist es Drama – vor allem am Himmel. Abends flanierte Simon durch die Stadt, während sich die Sonne in dramatischem Orange hinter den Plattenbauten und den gläsernen Fassaden der Moderne verabschiedete. Ein Sonnenuntergang wie gemalt – vermutlich nahm Simon gedanklich schon die Farbcodes auf, um sie später im nächsten Design zu verwenden.

So endete Simons Berliner Episode nicht mit einem lauten Knall, sondern mit einem stillen „Wow“, einem zufriedenen Bauch und einem klaren Kopf voller Ideen. Und ganz ehrlich: wenn Kreativität ein Ort wäre, dann hätte sie wohl gerade einen Zweitwohnsitz in Berlin bezogen – direkt neben Simon. Es sind und waren tolle Tage mit allen im Berliner Office, allen voran natürlich Nicklas (der Elementor GOAT).

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