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Das Plus der Gesundheit

So senken Sie ihr Diabetes-Risiko

Diabetes mellitus gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit. Allein in Deutschland sind über acht Millionen Menschen betroffen – mit steigender Tendenz. Vor allem die Diagnose „Typ-2-Diabetes“ wird immer häufiger gestellt.

Symptome

Wann Sie hellhörig werden sollten

Diabetes wird oft erst spät erkannt, da sich die Symptome schleichend entwickeln. Wenn Sie die folgenden Anzeichen an sich bemerkten, ist ein Arztbesuch ratsam. Eine frühe Diagnose hilft, Folgeschäden an Herz, Nieren oder Augen zu vermeiden.

Ständiger Durst und vermehrtes Wasserlassen
Anhaltende Müdigkeit und Konzentrationsprobleme
Plötzlicher Gewichtsverlust
Heißhungerattacken
Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Händen und Füßen
 Trockene Haut und Wundheilungsstörungen

Ständiger Durst und vermehrtes Wasserlassen

 

Anhaltende Müdigkeit und Konzentrationsprobleme

 

Plötzlicher Gewichtsverlust

 

Heißhungerattacken

 

Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Händen und Füßen

 

Trockene Haut und Wundheilungsstörungen

 

Ursachen

Warum entwickelt sich Diabetes?

Typ-1-Diabetes: Eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem insulinproduzierende Zellen zerstört. Die genauen Ursachen sind nicht vollständig erforscht.

Typ-2-Diabetes: Die häufigste Form. Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und Übergewicht begünstigen eine Insulinresistenz.

Schwangerschafts-Diabetes: Eine vorübergehende Störung des Zuckerstoffwechsels während der Schwangerschaft, die behandelt werden sollte.

Prävention

Tipps zur Diabetes-Prävention

1. Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zur Diabetes-Prävention. Folgende Ernährungsweisen helfen Ihnen, das Risiko zu reduzieren: Mehr Ballaststoffe: Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte halten den Blutzucker stabil. Weniger Zucker: Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel und zuckerhaltige Getränke. Gesunde Fette: Setzen Sie auf ungesättigte Fettsäuren aus Nüssen, Avocados und Olivenöl.

2. Regelmäßige Bewegung

Bewegung verbessert die Insulinempfindlichkeit und hilft, ein gesundes Körpergewicht zu halten. Empfehlenswert sind: Täglich mindestens 30 Minuten moderate Bewegung (z. B. Spaziergänge, Radfahren), Muskelaufbau durch Krafttrainin, Sportarten wie Schwimmen oder Tanzen, die Spaß machen und fit halten.

3. Gesundes Gewicht halten

Fettleibigkeit ist einer der größten Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes. Eine bewusste Ernährung und ausreichend Bewegung helfen, das Körpergewicht zu regulieren.

4. Stress reduzieren

Chronischer Stress kann den Blutzuckerspiegel erhöhen. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen sind hilfreich, um Stress zu reduzieren.

5. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Frühe Erkennung ist entscheidend! Regelmäßige Check-ups beim Arzt, insbesondere wenn Diabetes in der Familie liegt, helfen, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.

Die Hauptursachen für Typ-2-Diabetes sind eine Kombination aus genetischer Veranlagung und einem ungesunden Lebensstil. Vor allem Übergewicht, Bewegungsmangel und eine unausgewogene Ernährung spielen eine entscheidende Rolle. Mit der richtigen Lebensweise können Sie einer Erkrankung also aktiv vorbeugen.

Stand der Medizin

Gibt es Heilungschancen?

Aktuell gibt es keine Heilung für Diabetes, doch Forschung und Medizin entwickeln sich stetig weiter. Besonders interessant sind neue Therapieansätze wie künstliche Bauchspeicheldrüsen, individuelle Ernährungskonzepte oder Medikamente zur Regeneration von Insulin-produzierenden Zellen.

Trotz medizinischer Fortschritte bleibt die Prävention der beste Schutz gegen Diabetes.

Diabetes ist kein unausweichliches Schicksal. Mit einer gesunden Ernährung, regelmäßiger Bewegung und bewusster Lebensführung kann das Risiko erheblich gesenkt werden. Wer frühzeitig handelt, legt den Grundstein für ein gesundes Leben!

Bilder: gettyimages.de
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