Für mehr Wettbewerbsfähigkeit setzen Sie auf Digitalisierung und Innovation? Die neuen ERP-Förderkredite der KfW unterstützen Sie ab dem 1.7. dabei – leicht zugänglich, vielseitig einsetzbar und zu attraktiven Konditionen. Das müssen Mittelständler, Freiberuflerinnen und Freiberufler sowie Einzelunternehmerinnen und -unternehmer wissen.
Digitalisierung und Innovation sichern Wettbewerbsfähigkeit, senken Kosten und steigern Effizienz – branchenübergreifend. Dies ist gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wie diesen wichtig. Zwei neue Förderprogramme der KfW unterstützen daher den Mittelstand bei Zukunftsvorhaben: der ERP-Förderkredit Digitalisierung und der ERP-Förderkredit Innovation. Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU), größere mittelständische Unternehmen mit bis zu 500 Mio. Euro Jahresumsatz sowie Freiberuflerinnen / Freiberufler und Einzelunternehmen. Auch kleine Vorhaben können gefördert werden, denn es gibt keinen Mindestkreditbetrag – und für anspruchsvollere Vorhaben einen attraktiven Zuschuss in Höhe von bis zu 200.000 Euro.
Beide Kredite setzen auf ein dreistufiges Fördermodell: In Stufe 1 werden Basisvorhaben, in Stufe 2 LevelUp-Vorhaben und in Stufe 3 HighEnd-Vorhaben, auch verbunden mit Künstlicher Intelligenz oder Big Data, gefördert. Der ERP-Förderkredit Digitalisierung unterstützt Unternehmen, von grundlegenden IT-Investitionen über die Einführung digitaler Geschäftsmodelle bis hin zum Einsatz künstlicher Intelligenz. Speziell für kleine und mittlere Unternehmen bis 50 Mio. € Jahresumsatz bietet die Basisförderung auch die Möglichkeit Standardsoftware und -hardware zu finanzieren.
Der in die Basisförderung integrierte Digitalisierungs-Check der KfW bietet die Möglichkeit, online in rund 20 Minuten ihren Digitalisierungsgrad zu ermitteln. Unternehmen erhalten darüber hinaus Empfehlungen für den Ausbau der Digitalisierung und Umsetzungsbeispiele anderer Unternehmen. Der Digitalisierungs-Check kann unabhängig von der finanziellen Förderung auch als eigenständiges Tool genutzt werden.
Auch mit dem ERP-Förderkredit Innovation lässt sich eine Vielzahl von Vorhaben finanzieren – von einfachen Produktverbesserungen und Markteinführungsprojekten über Forschungs- und Entwicklungsvorhaben bis hin zu KI-Innovationen.
Beide Kredite bieten attraktive Konditionen – einschließlich optionaler Förderzuschüsse bei anspruchsvolleren Vorhaben bis zu 5 % des Kreditbetrags. Insgesamt bieten der ERP-Förderkredit Digitalisierung und der ERP-Förderkredit Innovation einen einfachen Zugang, attraktive Konditionen und eine passgenaue Unterstützung – sowohl für erste Schritte als auch für anspruchsvolle digitale und innovative Transformationsprojekte.
Der oberbayerische Outdoor-Ausrüster „Bergzeit“ will weiter hoch hinaus und setzt dabei auf Hightech. Das Unternehmen versorgt seine Kundinnen und Kunden fast ausschließlich online mit dem passenden Equipment für große und kleine Touren in der Natur und wuchs seit der Gründung 2009 zu einer Größe von rund 400 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von mehr als 170 Mio. €. Um langfristig Kosten zu sparen, die Lagerflächen effizienter zu nutzen und Aufträge schneller abwickeln zu können, investierte „Bergzeit“ in ein hochautomatisiertes Shuttle‑Lager mit 56.000 Lagerplätzen – inklusive digitaler Steuerungstechnik.
Unterstützt hat dabei eine Digitalisierungsförderung der KfW. Der Kredit deckte zwei Drittel der Investitionskosten ab und wurde durch einen Förderzuschuss von 3 Prozent ergänzt. Heute können bei „Bergzeit“ täglich bis zu 12.000 Pakete automatisiert verarbeitet werden – eine deutliche Steigerung gegenüber früheren Maximalwerten von 7.000 Paketen pro Tag. Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Wettbewerbsfähigkeit. Mithilfe der KfW-Förderung für Digitalisierung ist „Bergzeit“ fit für die Zukunft.
Die ausführliche Erfolgsgeschichte von Bergzeit lesen Sie hier.
Hinweis: Dieses Vorhaben wäre auch mit dem ERP Förderkredit Digitalisierung umsetzbar gewesen.
Zielgruppen: KMU und größere Mittelständler (<500 Mio. € Jahresumsatz), Freiberufler/innen und Einzelunternehmer/innen
Drei Förderstufen: Basisförderung, LevelUp-Förderung und HighEnd-Förderung.
In welcher Stufe die Förderung erfolgt, bemisst sich nach dem Digitalisierungsgrad des Vorhabens, nicht des Unternehmens, und der relativen Größe des Vorhabens – gemessen am Unternehmensumsatz. Bei den Stufen gilt: Je höher die Stufe, desto günstiger der Zins. Eine Förderung in der Stufe HighEnd ist also am günstigsten.
Stufe 1: Basisdigitalisierung
Beispielhafte Vorhaben: IT-Grundausstattung, Hardware, Standardsoftware, Breitband, Cloud, nur KMU & Freiberufler/innen sowie Einzelunternehmer/innen mit KfW Digitalisierungs-Check
Stufe 2: LevelUp-Digitalisierung
Beispielhafte Vorhaben: digitale Transformation, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsmodelle, Weiterbildung zu Digitalisierung
Stufe 3: HighEnd-Digitalisierung
Beispielhafte Vorhaben: Einsatz von KI oder Big Data, LevelUp-Vorhaben, wenn der Kreditbetrag 3% des Jahresumsatzes übersteigt
Anwendungsbeispiele und wichtige Zusatzinfos kompakt im Video zusammengefasst.
Stapelweise Unterlagen sichten, Gespräche mit der Mandantschaft führen, die Steuererklärung vorbereiten: Der Steuerberatungsgesellschaft WTS reicht das allein nicht mehr aus. Sie sieht sich zunehmend als digitaler Dienstleister. Ihr Angebot: eine Plattform, auf der alle relevanten Daten zusammengeführt werden.
So entstand auch die Idee der neuen digitalen Plattform „ONEwts“. Im Mai begann ein WTS-internes Team, unterstützt von externen Beraterinnen und Beratern, mit der Entwicklung der Plattform, im November konnte dann die Pilotphase starten. „Wir wollten eine Lösung schaffen, über die wir die gesamte Steuerfunktion inklusive der steuerlichen Workflows eines Unternehmens in einer Plattform abbilden können.
Aktuell sind selbst bei Großkonzernen einzelne Steuerprozesse gar nicht digital aufgesetzt. So können wir Effizienzen innerhalb der Steuerabteilung und im Zusammenspiel mit Beratern heben und Prozesse automatisieren.“ Auf „ONEwts“ können die Unternehmen, für die die Steuerberatungsgesellschaft tätig ist, alle relevanten Informationen ablegen. Für Steuerberaterin Schellert hat das in der Praxis klare Vorteile: „So sehen alle Beteiligten in Echtzeit, wo sie stehen, welche Dokumente sie bereits geliefert haben, welche sie demnächst liefern müssen und was wann mit wem intern oder mit Beratern besprochen wurde.“
Die ausführliche Erfolgsgeschichte der Steuerberatungsgesellschaft WTS lesen Sie hier.
Hinweis: Das gesamte Vorhaben wäre auch mit dem ERP-Förderkredit Innovation und dem ERP-Förderkredit Digitalisierung umsetzbar gewesen.
Zielgruppen: KMU und größere Mittelständler (<500 Mio. € Jahresumsatz), Freiberufler/innen und Einzelunternehmer/innen
Breiter Förderzweck: von Produktverbesserung und Markteinführung über Forschung und Entwicklung inkl. Prototypen bis hin zu KI-Innovationen
Drei Förderstufen: Basisförderung, LevelUp-Förderung und HighEnd-Förderung.
In welcher Stufe die Förderung erfolgt, bemisst sich nach dem Innovationsgrad des Vorhabens, nicht des Unternehmens, und der relativen Größe des Vorhabens – gemessen am Unternehmensumsatz. Bei den Stufen gilt: Je höher die Stufe, desto günstiger der Zins. Eine Förderung in der Stufe HighEnd ist also am günstigsten.
Stufe 1
Beispielhafte Vorhaben: Basisinnovationen, einfache Produktverbesserungen, Markteinführung
Stufe 2
Beispielhafte Vorhaben: LevelUp-Innovationen, das heißt Forschung und Entwicklung und die anschließende Implementierung
Stufe 3
Beispielhafte Vorhaben: HighEnd-Innovationen, das heißt LevelUp-Projekte, wenn der Kreditbetrag 5% des Jahresumsatzes übersteigt, oder KI-basierte Innovationen
Anwendungsbeispiele und wichtige Zusatzinfos kompakt im Video zusammengefasst.
Präsentiert von
Bilder: KfW, Fotograf Bergzeit: Tina Lussert, Fotograf Steuerberatungsgesellschaft WTS: Florian Generotzky
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