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Alle lieben Ninja! Seit 2020 gibt es die Geräte der US-amerikanischen Marke auch in Deutschland, und schon jetzt sind sie aus vielen Küchen nicht mehr wegzudenken. Nach Airfryer, Grill und Eismaschine kommt nun Kaffee: Das erste Modell für Deutschland koppelt Siebträger-Technik mit smarter Halbautomatik und liefert Barista-Qualität ohne Vorwissen.
Gute Baristas sind wahre Bohnenversteher. Jede Sorte verhält sich anders, jede Röstung reagiert auf Druck, Temperatur oder Mahlgrad ein wenig unterschiedlich. Nur wer das Zusammenspiel beherrscht, kann das Maximum an Aromen herausholen. Profis arbeiten deshalb mit Siebträgermaschinen: Sie bieten die volle Kontrolle und liefern in den richtigen Händen den charakteristischen Espresso-Geschmack, den viele nur aus dem Café kennen.
Für den Privathaushalt ist ein Siebträger in den meisten Fällen zu kompliziert. Wer seinen Kaffee einfach genießen möchte, greift lieber zum Vollautomaten. Er ist bequem, zuverlässig und liefert mit nur einem Knopfdruck gute Ergebnisse. Wer aber schon einmal einen vom Profi zubereiteten Kaffee getrunken hat, weiß: Mit dem richtigen Wissen und Werkzeug ist hier noch viel Luft nach oben.
Mit der Luxe-Café-Serie schließt Ninja jetzt die Lücke zwischen diesen beiden Welten. Der Kaffee-Hybrid nutzt das hochwertige Siebträgerverfahren, lässt Nutzer aber bei feinen Entscheidungen nicht allein. Die integrierte Barista-Assist-Technologie empfiehlt passende Mahlgradeinstellungen für die verwendeten Bohnen und das gewünschte Getränk. Die ES701EU, das Spitzenmodell von Ninja, kann dabei mehr als nur Espresso: Als 3-in-1-Gerät brüht sie auch Filterkaffee in mehreren Varianten und beherrscht zusätzlich Cold Brew für sommerliche Spezialitäten. Ein professionelles Milchaufschäumsystem ist ebenfalls an Bord.
Die Ninja ES701EU setzt das Siebträgerverfahren ein, ist aber wesentlich leichter handzuhaben als vergleichbare Maschinen. Die Arbeitsschritte sind leicht nachvollziehbar und an schwierigen Stellen, die normalerweise viel menschliche Erfahrung benötigen, unterstützt die Halbautomatik der Maschine. Sie hilft zum Beispiel bei der Ermittlung des Mahlgrads: Ein kurzer Testlauf prüft Bohnen und Getränk und empfiehlt die passenden Einstellungen. Das System überwacht das Ergebnis bei jeder Tasse und schlägt bei Veränderungen eine Anpassung vor.
Im nächsten Schritt sorgt eine eingebaute Präzisionswaage dafür, dass die exakte Menge Kaffeemehl im Siebträger landet. Das ist ein großes Plus gegenüber anderen Siebträgern, für die eine solche Waage zusätzlich erworben werden muss. Viele Vollautomaten verzichten sogar ganz auf ein solches Maß an Genauigkeit: Hier wird überwiegend mit groben Voreinstellungen gearbeitet, die sich nicht den aktuellen Bohnen anpassen.
Anschließend folgt das Tamping (deutsch: Verdichten): Mit dem integrierten Tamper-Hebel wird das Kaffeemehl gleichmäßig und mit reproduzierbarem Druck verdichtet. Es entsteht ein dichtes Kaffeebett, durch welches das Wasser gleichmäßig fließen kann, ohne geschmacksverändernde „Kanäle“ zu bilden. Danach übernimmt die Maschine wieder. Der Siebträger wird in die Brühgruppe eingesetzt, Druck und Wassermenge werden automatisch angepasst und kurz darauf verlässt der Espresso duftend die Maschine.
In den USA ist Ninja bereits seit mehreren Jahren erfolgreich im Kaffeegeschäft tätig und wagte Ende 2024 den Sprung nach Deutschland. Das kommt bisher gut an: Ninja ist bei uns aktuell die am schnellsten wachsende Marke im Kaffeebereich (Zeitraum November 2024 bis Mai 2025).
Da die Geschmäcker je nach Land variieren, sicherte sich das Unternehmen für die Luxe-Café-Reihe die Erfahrung und Unterstützung deutscher Baristas und Röstmeister. Einer davon ist Wolfram Sorg, Geschäftsführer von backyard coffee, einer kleinen Frankfurter Rösterei. Er bezeichnet sich selbst als Kaffee-Nerd und stolperte vor rund 20 Jahren eher zufällig in das Thema. Gemeinsam mit Freunden wurde aus einer Leidenschaft zuerst der größte deutschsprachige Kaffeeblog „Wolfredo“. Mit ihrem gesammelten Fachwissen schaffte es das Team sogar, mehrere Deutsche Baristameisterschaften zu gewinnen. Dafür gründete man sogar eine eigene Rösterei, da es zu dieser Zeit in Deutschland nichts gab, was den eigenen Ansprüchen genügt hätte.
Heute unterstützt Wolfram Sorg Ninja mit wertvollem Feedback und frischen Kaffeeideen. Diese Partnerschaft ist nur ein Beispiel für den Anspruch, mit dem Ninja sich des Themas annimmt. Gemeinsam mit den Besten entwickelt man Produkte, die besonderen Kaffee für jeden zugänglich werden lassen.
Besonders beim Milchaufschäumen fällt das authentische und durchdachte Design der Maschine auf. Das Milchkännchen sieht aus wie beim Barista und befindet sich auf einer eigenen Plattform auf der rechten Seite. Wird es entnommen, klappt die fest verbaute Schaumdüse mit nach vorn. Milch bis zur Markierung eingießen, Programm starten – den Rest übernimmt die Maschine. Am Boden des Kännchens sorgt ein integrierter Schneebesen zusammen mit der Düse für die passende Textur.
Die exakte Temperatur der Milch ist entscheidend für Geschmack und Stabilität: Über einen Sensor wird sie während der Zubereitung bei konstanten 65 Grad gehalten.
Zur Wahl stehen fünf deutlich unterscheidbare Varianten: dünner Schaum für Flat White und Milchkaffee, dicker Schaum für den klassischen Cappuccino, extra-dicker Schaum für „dry“-Varianten, erwärmte Milch ohne Schaum für Kakao oder weißen Kaffee. Der kalte Schaum lädt zum Experimentieren mit eisgekühlten Drinks und süßen Desserts ein.
Ninja-Fans kennen es: das Rezeptbuch zur Maschine. Schon bei Airfryer oder Eismaschine lieferte das beigelegte Heft erste Ideen und zeigt, was mit den Geräten möglich ist. Bei der Luxe Café Pro ist es nicht anders. Latte macchiato, Chai Latte mit Espresso oder Espresso Martini sind nur einige der Anleitungen, die zum Ausprobieren einladen. Während es im offiziellen Begleitbuch eher klassisch zugeht, wird es in den sozialen Netzwerken deutlich kreativer.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Crème-brûlée-Kaffee, einem Pistazien-Creme-Latte oder einem Erdbeerkaffee? Viele dieser Kaffeedesserts werden erst durch das Cold-Brew-Verfahren der Maschine möglich. Die Zubereitung mit kaltem Wasser löst deutlich weniger Bitterstoffe und Säuren. Das Ergebnis schmeckt milder, runder und oft natürlich süßer. Wer Lust auf Experimente hat, findet auf Instagram, TikTok und YouTube reichlich Inspiration: Die Ninja-Community ist groß und wächst im Kaffeebereich rasant.
Die Ninja Luxe Café Pro ES701EU ist die Maschine für alle, die sich für Kaffee begeistern können, ihn aber nicht zum Lebensinhalt machen wollen. Sie bietet deutlich mehr Möglichkeiten als ein Vollautomat, bleibt dabei aber unkompliziert. Wie ein guter Mentor führt sie durch die Schritte, gibt sinnvolle Empfehlungen und zeigt die kleinen Kniffe, die aus gutem Kaffee richtig guten machen.
Auch der Preis erleichtert den Ein- und Umstieg: Aktuell liegt das Spitzenmodell bei 579,99 Euro statt der UVP von knapp 750 Euro. Bei den kleineren Schwestermodellen wird es sogar noch günstiger: Sie beginnen bei rund 360 Euro, müssen allerdings auf den Tamper sowie einige Getränke- und Schaumvarianten verzichten.
Präsentiert von
Bilder: SharkNinja, Gettyimages
Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit der SharkNinja Germany GmbH, Rotfeder-Ring 9, 60327 Frankfurt am Main erstellt.
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