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Zukunft gestalten

Waldorflehrerin oder -lehrer werden

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Waldorflehrerin oder -lehrer werden

Zukunft gestalten

Waldorflehrerin oder -lehrer werden

Kreativ unterrichten, junge Menschen auf ihrem Weg begleiten und Schule aktiv mitgestalten: Als Waldorflehrerin oder -lehrer erwartet Sie mehr als der klassische Schulalltag. An Waldorfschulen gibt es viel Raum für eigene Ideen, nicht nur im Unterricht, sondern im gesamten Schulleben. Wer Lust hat, Bildung anders zu denken, findet an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (Alfter/Bonn und Mannheim) das passende Studium – praxisnah, staatlich anerkannt und mit vielfältigen Berufsaussichten.

Waldorflehrerinnen und -lehrer sind gefragt. Weltweit gibt es mittlerweile 1.283 Waldorfschulen, davon allein 257 in Deutschland mit 90.000 Schülerinnen und Schülern.¹ Laut Statista steigt die Zahl seit Jahren kontinuierlich an.² Der Bedarf an qualifiziertem pädagogischem Nachwuchs ist groß – nicht zuletzt aufgrund des Generationswechsels in den Kollegien. Für Lehrerinnen und Lehrer eröffnen sich damit sehr gute Perspektiven in einem sinnstiftenden und zukunftssicheren Beruf. Hinzu kommt die freie Schul- und Länderwahl. Weiterer Pluspunkt: Ein abgeschlossenes waldorfpädagogisches Studium befähigt auch zur Arbeit im Ausland.

Was macht die Waldorfpädagogik so besonders?

Im Mittelpunkt steht die individuelle Entwicklung des Kindes – nicht ein starrer Lehrplan. Waldorflehrerinnen und -lehrer begleiten ihre Klasse oft bis zur achten Jahrgangsstufe und fördern so stabile Beziehungen und Vertrauen. Gelernt wird ganzheitlich und kreativ: Neben Mathe und Deutsch gehören auch Schauspiel, Handarbeit, Eurythmie oder Gartenbau zum Unterricht. Auf Noten wird zunächst verzichtet, stattdessen zählen persönliche Rückmeldungen und das soziale Miteinander. Lehrkräfte gestalten den Schulalltag aktiv mit und bringen ihre eigenen Stärken in die pädagogische Arbeit ein – für eine Schule, in der Kinder mit Freude lernen und wachsen können.

Silke Pier, Absolventin (M.A. Pädagogik / Waldorfpädagogik) und Klassenlehrerin an der Freien Waldorfschule Köln über Waldorfpädagogik

Waldorfpädagogik studieren

Wer Waldorflehrerin oder -lehrer werden möchte, findet an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn (und einem Studienzentrum in Mannheim) ein praxisnahes, staatlich anerkanntes Studium. Während der Bachelor-Studiengang die Grundlagen der Waldorfpädagogik vermittelt, qualifizieren die beiden Master-Studiengänge (ein Vollzeit- und ein Teilzeit-Studiengang) für die Tätigkeit als Klassenlehrerin oder -lehrer bzw. Fachlehrerin oder -lehrer an Waldorfschulen. 

Allen drei Studiengängen ist gemeinsam, dass sie umfassend auf die Lehrberufe vorbereiten und der Entwicklung der eigenen Lehrerpersönlichkeit einen hohen Stellenwert einräumen. Sie verbinden wissenschaftliche, künstlerische und soziale (Persönlichkeits-)Bildung, beinhalten waldorfspezifische Methoden und bieten vielfältige Praxiserfahrungen und persönliche Betreuung. Im Unterschied zu anderen waldorfpädagogischen Ausbildungsstätten legt die Alanus Hochschule Wert auf einen wissenschaftlichen, akademischen Anspruch und eine kritische Auseinandersetzung mit der Waldorfpädagogik.

Paula Bleckmann, Professorin für Medienpädagogik, über das Studium an der Alanus Hochschule

Das Wichtigste im Überblick

Sehr beliebt: der Teilzeit-Masterstudiengang Pädagogik/Waldorfpädagogik

Laut der Online-Plattform StudyCheck hat der Studiengang eine Weiterempfehlungsquote von 100 Prozent. Der berufsbegleitende Studiengang ist speziell für Berufstätige konzipiert und durch Block- und Wochenendseminare auch neben dem Berufsalltag gut zu bewältigen. Viele Studierende schätzen genau das – und darüber hinaus die kleinen Seminargruppen, den hohen Praxisbezug und den persönlichen, konstruktiven Austausch mit den Lehrenden.

Von der Hochschule in den Beruf

Dass die Alanus Hochschule ihre Studierenden erfolgreich auf den Beruf der Waldorflehrerin oder des -lehrers vorbereitet, zeigen die Geschichten ehemaliger Absolvierender.

Ein Beispiel ist Thilo Erythropel: Er arbeitet heute als Klassenlehrer der vierten Klasse an der Waldorfschule Hamburg-Harburg. Dort unterrichtet er ein breites Spektrum an Fächern – von Formenzeichnen über Deutsch und Mathematik bis hin zum Spielturnen. Besonders geschätzt hat er an seinem Studium an der Alanus Hochschule die Offenheit für kritisches Denken: „Hier wurde ich ermutigt, vermeintliche allgemeingültige Waldorfkonzepte zu hinterfragen und gegebenenfalls auch neu zu denken.“

Silke Pier, Absolventin und Klassenlehrerin an der Freien Waldorfschule Köln, über die Zeit an der Alanus Hochschule

Lisa Brix hat ebenfalls an der Alanus Hochschule studiert. Heute ist sie Klassenlehrerin an der Freien Waldorfschule in Bonn. Sie unterrichtet eine vierte Klasse – vor allem in Deutsch und Mathematik, aber auch in künstlerischen Fächern sowie in der Sachkunde. Als Mutter von drei Kindern war für sie das Teilzeitmodell des berufsbegleitenden Studiengangs die ideale Lösung, um ihren Master in Pädagogik zu absolvieren.
„Der Studientag an der Alanus Hochschule war wirklich intensiv und fordernd, aber auch so gut aufgebaut, dass er durch künstlerische Tätigkeiten und Methodenvielfalt gut aufgelockert wurde.“

Mehr Einblicke in Beruf und Hochschulerfahrung gibt es im Video:

Thilo Erythropel und Lisa Brix berichten über ihren Berufsalltag an der Waldorfschule und ihre Studienzeit

Über die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

Die private Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft wurde 1973 gegründet und ist seit 2002 akkreditiert und staatlich anerkannt. Neben dem Campus in Alfter bei Bonn gibt es seit August 2014 ein Studienzentrum in Mannheim. Die Alanus Hochschule bietet ein breites Studienangebot aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Eurythmie, Künstlerische Therapien, Pädagogik, Philosophie, Wirtschaft und Schauspiel. Interdisziplinär ausgerichtete Bildungsansätze und eine intensive Betreuung der Studierenden sind dabei besonders wichtig.

Übrigens: Der Name der Hochschule geht auf Alanus ab Insulis (ca. 1120–1202) zurück, einen Universalgelehrten, der Theologie und die sieben freien Künste studierte – ein interdisziplinärer Ansatz, der auch die Gründung der Hochschule inspirierte.

Präsentiert von

¹https://www.waldorfschule.de/schulen/schulsuche/schulverzeichnisse

²https://de.statista.com/statistik/daten/studie/235856/umfrage/waldorfschulen-in-deutschland/

Fotos: 1-3 Charlotte Fischer, 4-6 Nola Bunke, 7-10 Charlotte Fischer; Videos: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Villestraße 3, 53347 Alfter, erstellt.